„[…] GMD Anna Skryleva und Lanzino [verstehen sich] supergut beim Parallelenausbau der äußeren Spannungskurve und musikalischen Architektur. Skryleva entwickelt mit der Magdeburgischen Philharmonie bei gleichbleibender Fülle und Dichte des Wohllauts einen satten orchestralen Bogen vom Beginn im kleinkarierten Spießer-Milieu Richtung Bewusstsein, Katastrophe und strahlende Apothese.“

Roland H. Dippel
concerti, 5.5.24

Vielschichtige und überzeugende Leistung

„Wahnsinns-Bühnenbild von Martin Hickmann. […]  Chor leistet Enormes. […] Das Solistenensemble überzeugte rundum. Raffaela Lintl hatte als Leonore die größte stilistische Wandlung zu gestalten […] Mit Wohllaut und sogar fast intimen Ausdruck löste Lintl diese große Aufgabe.“

Irene Constantin
Volksstimme, 6.5.24

„Von surreal-komisch nach anrührend und dann wieder parodistisch“

Die WELT, 21.5.24

Unverwechselbar

„[Raffaela Lintl] ist eine energisch auftretende Leonore von beeindruckender Statur. In ihrer Arie […] kann sie zeigen, wie herrlich leuchtend ihr Sopran ist und wie wundervoll subtil er im Ausdruck sein kann. Der Sänger des Florestan muss von Anfang an in Höchstform sein […]. Tilmann Unger schafft das, wie es scheint, mühelos.“

Opernglas, 5.24

Musikalische Verwirklichung im Ganzen gelungen

„Aus dem Gesangsensemble ist an erster Stelle […] Raffaela Lintl als Leonore zu nennen. […] Besonders in ihrer großen Arie […] gemeinsam mit den exzellenten Horn-Soli bewährte sich ihr starker, höhensicherer Sopran, der im lyrischen Teil auch zu der nötigen Ruhe fand.“

Gerhard Eckels
Der Opernfreund, 6.5.24

Kunterbunt, Hochaktuell, Grandios

„Am Ende von Fidelio überlegt sicherlich der eine oder andere Zuschauer, ob das Theater Magdeburg jemals zuvor so etwas Großartiges gezeigt hat […]. Mit Fidelio ist dem Opernhaus ein wahres Meisterstück gelungen, das nicht nur durch großes Können der Sänger, des Chors und des Orchesters überzeugt, sondern auch durch Kostüm, Bühnenbild und einschlägiger Aktualität ein Gesamtpaket an Operngenuss ist, was hoffentlich noch viele weitere hundert Zuschauer begeistern darf.“

Tag24, 5.5.24