Ingo Günther
Musik

Ingo Günther, geboren 1965 in Bremen, studierte Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim und Pop-Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er ist Mitbegründer der Filmmusikband die paramounts, mit denen diverse CD-Produktionen entstehen.
Zusammenarbeit mit Regisseur:innen wie Jarg Pataki, Sebastian Baumgarten, Barbara Weber, Claudia Bauer und Armin Petras am Schauspiel Leipzig, dem Bayerischen Staatsschauspiel, Theaterhaus Jena, Nationaltheater Weimar, Schauspiel Magdeburg, Burgtheater Wien, Thalia Theater Hamburg, Maxim-Gorki-Theater und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Ab 2007 begann er die Zusammenarbeit mit Herbert Fritsch, u. a. im intermedialen Kunstprojekt Hamlet X und 2010 für den Film Elf Onkel sowie an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Theaterarbeiten wie Die (s)panische Fliege (2011), Murmel Murmel nach Dieter Roth (2012), Frau Luna von Paul Lincke (2013), Ohne Titel Nr. 1 – Eine Oper von Herbert Fritsch (2014), der die mann nach Konrad Bayer (2015) oder Pfusch von Herbert Fritsch (2016). Am Schauspielhaus Hamburg als Komponist, Musiker, Schauspieler und Dirigent in Herbert Fritschs Inszenierungen Die Schule der Frauen von Molière (2014) mit Joachim Meyerhoff oder auch an der Schaubühne Berlin, ebenfalls mit Meyerhoff und Fritsch, im Kontext der Inszenierung Amphytrion.

Aktuelle Produktionen am Theater Magdeburg

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